Im Sommer 2021 durfte ich die Teilnehmerinnen der Veranstaltung
„Woman in Landscape Architecture“ portraitieren. Es war für die meisten
die erste öffentliche Veranstaltung nach den Corona-Lockdowns – dementsprechend fröhlich war die Stimmung.

 

Alle Besucherinnen konnten sich dazu entscheiden ein Kurzinterview zu geben und fotografiert zu werden. Aus diesen Zutaten habe ich dann innerhalb einer Stunde einen gedruckten „Steckbrief“ zum Aushang und Vorstellung der Frauen umgesetzt.

Unterwegs mit Christoph und dem Leitwolf. Welcher Planet?

Im Auftrag von Scheidegger und Spiess durfte ich für das Kunstmuseum in Luzern diese Neuauflage gestalten. Die Herausforderung bestand darin das Werk von Mervin Peake so pur wie möglich zu behandeln. Das Layout wurde von den Erben autorisiert und von diesen als das erste würdige Buch über die Arbeit Ihres Verwandten gelobt.

Dreizig Jahre nach der ersten Veröffentlichung bringt die Band den Aufruhr in den Augen noch einmal heraus. reloaded, denn es geht weiterhin auch um Aufruhr.

 

Dreizig Jahre… genau der Zeitraum den ich bislang mit und in dieser Stadt und ihrem Wandel verbracht habe.

 

Erinnerung an die Ahnungslosigkeit was da kommen wird. Staunen, Freude und Wut über das Sichtbare und über das Erwartbare.

 

Fotografische Arbeiten für die CD, für Promomaterialien und die Illustrationsstudien; mit großer Freude über diese Band und im Clubkonzert mit einem gerührten Grinsen über dieselben treuen Fans an beiden Abenden.

 

Für Henningsen Landschaftsarchitekten haben wir diesen Web-Relaunch gestaltet und umgesetzt. Die Seite wurde für die Darstellung auf Desktoprechnern, Laptops, Tablets und Smartphones mit spezifischen Layouts ausgestattet. Das Büro kann alle Bereiche mit dem Content Management System Typo 3 editieren. Konzipiert und gestaltet in Zusammenarbeit mit pixelknecht. Für das cms ist Sven Tappert verantwortlich.

Für PARK Books in Zürich wurde dieser Titel gestaltet. Die einzigartigen Fotografien von Jim Morris prägen diese Dokumentation der Britischen Arktis-Forschungsstation. Claire Curtice Publicists in London koordinierte die Projektbeteiligten. Entstanden ist ein umfangreiches Portrait eines artifiziellen Ortes der in dieser lebensfeindlichen Umgebung Forschungsarbeiten ermöglicht.

Das fotografische Stadionportrait von Reinaldo Coddou H. ist in Zusammenarbeit mit Jan-Henrik Gruszecki für den Spielmacher Verlag enststanden. Die Heimat von Borussia Dortmund zeigt sich in Ihrer ganzen Härte die der BVB-Anhänger in der Regel als „Schönheit“ wahrnimmt.

Für die Zeitjournalistin Elisabeth Niejahr habe ich in Zusammenarbeit mit dem pixelknecht diese Seite realisiert. Aufgrund der stetig wachsenden Referenzlisten lag der Hauptfokus auf der Entwicklung eines klaren erweiterbaren Layouts jenseits der üblichen Templates. Die Seite ist „responsive“ angelegt da das Smartphone für die journalistische Arbeit im politischen Berlin zu einem der wichtigsten Werkzeuge geworden ist.

 

www.elisabeth-niejahr.de

Basierend auf den Werken von Ernst Haeckel. Shirts in 100% Eco-Baumwolle. Das Bildmotiv wurde ohne Farbaufbringung durch die Entfernung der schwarzen Farbanteile in der Textilie erzeugt.

Für den Spielmacher Verlag entstand dieser Titel für den SV Darmstadt 98. Reinaldo Coddou wurde von der Vereinsführung beauftragt das Boelle Stadion vor seinem Umbau fotografisch zu dokumentieren. Entstanden ist eine gewohnt souveräne und vielschichtige Fotodokumentation des „schußsichersten“ Fußballfotografen den ich kenne.

Mit dem Konzeptionsmeister Thomas Lötz und dem Bildarbeiter Reinaldo Coddou enstand in der Edition Panorama/Spielmacher Verlag dieser kurzweilige Band zu den Mode- und Lifestyleverfehlungen der Fußballhelden ab den 70er Jahren bis zum heutigen Tage.

Für die Künstlerin Catherine Dee habe ich diesen Titel gestaltet.

 

Die eigens für das Buch angefertigten Illustrationen spielen mit dem Buchgestaltungsaspekt „Bund“. Catherine Dees Fotografien wurden farblich reduziert zu den monochromen Zeichnungen arrangiert.

Für ECLAS, der European Council of Landscape Architecture Schools, wurde ich von Martin Prominsky 2006 gebeten, an einem Entwurfswettbewerb für das neu geplante Magazin JoLA teilzunehmen. Nach den ersten fünf Jahren beim Callwey Verlag in München wird das Magazin heutzutage von Taylor & Francis / Routledge in Abington, Oxford verlegt.

 

Das Gründungs-Editorial Team bestand aus Martin Prominski (Hannover), Karsten Jorgensen (Oslo), Malene Hauxner (Kopenhagen), Catherine Dee (Sheffield) und Bernadette Blanchon (Versailles). Alle vier Jahre erneuert sich das Team und sorgt für zeitgenössische inhaltliche Akzente.

 

Die Herausforderung bei der Bearbeitung jeder Ausgabe besteht in der strengen Struktur wissenschaflicher Artikel. JoLA ist eines der ganz wenigen Wissenschaftsjournale, das ein hohes Augenmerk auf die Abbildungsqualität und die Gestaltung legt.

 

www.jola-lab.eu

Für die Landschaftsarchitekten Barbara Hutter und Stefan Reimann in Berlin habe ich die 10-Jahres-Monografie und die Internetpräsenz gestaltet.

 

Die Fotografien von Christo Libuda, Lichtschwärmer, sind verantwortlich für die pralle visuelle Präsenz des Büros.

 

www.hr-c.net

Mit dem Herausgeber Christian Brensing habe ich für Bernhard Schäpertöns und sein Münchener Ingenieursbüro dieses aufwändige Buch über zwei seiner Brückenprojekte realisiert.

 

Mit den fotografischen Arbeiten von Jens Willebrand und Quirin Leppert ließ sich wunderbar arbeiten.

 

In diesem Wendebuch treffen sich in der Mitte die beiden Brücken auf zwei prächtigen Panoramen.

 

2023 erscheint ein weiterer BPR- Titel über die „Schorgasttal-Brücke“ in Franken.

Für die Berliner Künstlerin und Musikerin Chris Dreier habe ich diese Monografie gestaltet. Die fotografischen Arbeiten sind zum großen Teil mit verschiedenen Camera Obsura aufgenommen worden.

 

Neben einer zurückhaltenden Rahmengestaltung ging es hierbei hauptsächlich um die bestmögliche Reproduktion der analog entstandenen Abzüge mit all ihren „Unfällen“.

Mit Stefan Bernard verbindet mich eine lange Zusammenarbeit durch verschiedene Konstellationen.

 

Zum 10jährigen hatten wir für „Bernard und Sattler“ ein kompaktes Magazin über ihre Arbeit publiziert. Entgegen dem Trend Monografien in Bibelstärke zu produzieren war hierbei das Ansinnen möglichst schlank zu kommunizieren. Das Magazin wurde in einer limitierten Auflage produziert.

 

Zum Jahresbeginn 2014 starteten wir dann die Maßnahmen für das Nachfolge-Büro „Stefan Bernard Landschaftsarchitekten“. Unter anderem eine aufwendige cms-Webseite die auch für die Nachfolgekonstellation „studio polymorph“ seit 2022 im Einsatz ist.

Für das neu firmierte Landschaftsarchitekturbüro von Stefan Bernard enstand diese Webseite mit der konzeptionellen Hilfe vom pixelknecht und Sven Tappert als cms-Meister. Die Seite paßt sich Desktop-Screens und Pads an und wurde für das Büro komplett editierbar angelegt. Alle Mitteilungen und Aktivitäten des Büros werden in einer versierten Archivstruktur verwaltet.

www.stefanbernard.de

Die Webseite von hutterreimann Landschaftsarchitektur wird getragen von den eindrucksvollen Fotos von Christo Libuda / lichtschwärmer. Auf den Punkt programmiert von Sven Tappert, läuft diese Seite bestens auf allen Bildschirmgrößen. www.hr-c.net

 

Die damalige Verwalterin Annegret Habel war die treibende Kraft für eine komplett neues Erscheinungbild des Berliner Friedhofs. Eine besondere Herausforderung war die Transformation des Signets auf unterschiedlichste Materialien wie Stein und Stoffe.

 

Aufgrund der zunehmenden Umwandlung von Friedhofsflächen stehen heutzutage die Anlagenträger unter einem neuen Konkurrenzdruck.

Martin Prominski von der Leibniz Universität Hannover hatte mit seinem Team die Inhalte für diesen Titel erarbeitet. Es existierte ein Basislayout das einer umfangreichen „formalen Therapie“ unterzogen wurde. Ein Typografiekonzept, eine intensive Qualitätsprüfung der visuellen Inhalte, die Nachforderung von neuen Bildern; das waren die Maßnahmen für diesen gelungenen Titel.

Diese Online-Ausstellung des BDLA Berlin-Brandenburg zeigt nach „Frischgruen“ und „Theater Gartenschau“ zum ersten Male eine Ausstellung ausschließlich im Netz. Zusammen mit Stefan Reimann, Philipp Sattler und dem pixelknecht ist ein kompakter Baukasten entwickelt worden der auch weiteren Ausstellungsvorhaben dienen kann. Traditionell gab es den „analogen“ Eröffnungsabend – diesmal an einem besonders eindrucksvollen Ort in Berlin – mit Blick ins Zentrum.

 

www.draussen-im-zentrum.de

Die Entwurfsatlanten sind die Premiumbuchreihe im Birkhäuser Verlag. Anhand von 30 bis 40 Projekten wird die zeitgenössische Architektur verschiedenster Gebäudetypen gezeigt.

 

Im  Einleitungsteil führen Fachbeiträge in die jeweilige Gebäudegattung ein. Das Layout der Projektseiten muss hohe Kapazitätsanforderungen erfüllen: bis zu fünf Zeichnungen und Fotos mit Legenden, Titeln, Projektdatentabellen und beschreibende Fliesstexte auf einer Doppelseite.

 

Die bewährte Layoutstruktur wurde für Wohnen im Alter um einige reine Bildseiten erweitert. Für die jeweiligen Bände zu den Gebäudegattungen wurde spezifisch eine formal passende Typografie ausgewählt.

 

Der Umstand, daß bis zu 35 Büros Daten zu ihren Projekten lieferten, führte zu sehr hohem Kommunikationsaufwand in Sachen Abbildungsqualität. 70% der Daten mussten neu angefragt werden, wenn sie den Anforderungen bester architektonischer Darstellung gerecht werden sollten.

Zusammen mit Sportsfreund Henning Harnisch, der Musikerin Valerie Trebeljahr und dem Journalisten Julian Weber haben wir diese Perle herausgegeben. Darin gibt es viele Geschichten rund um die sportliche Realität ab dem 4. Tabellenplatz abwärts zu lesen.

 

Es gibt es tolle textliche und visuelle Beiträge von Leuten die uns wohlgesonnen waren. Verlegt wurde es vom ID-Verlag Berlin, Andreas Fanizadeh.

Für das Magazin Kulturaustausch vom Institut für Auslandsbeziehungen durfte ich in Vertretung die Art-Direktion für mehrere Ausgaben übernehmen.

 

Das von Jenny Friedrich-Freksa geleitete Magazin beschäftigt sich im globalen Kontext mit den kulturellen Aspekten unserer Zeit.

Typografisches Redesign des Innenteils und die Gestaltung des Covers waren die Aufgaben für diesen im Birkhäuser Verlag und bei Ikaros Press erschienenen Buchtitels.